An der Straße von Pignocco lag ein Landhaus, das schon im 1700 von Gärten und alten Olivenbäume umgeben war. Man kann den Ortsname an einer großartigen Kiefer, ein mythologisches fast verklärtes Geschöpft, zuschrieben werden. Die Erinnerungen der Einheimischen erzählt, dass der herrliche Baum auch von den Matrosen und Seefahrers als Anhaltspunkt benutzt wurde. Als er niedergeworfen wurde, überragte die Kreislinie des Baumstamms die Größe eines Mensch. Es gibt für die Ungläubige Fotografien, die auf dem wunderbaren Stutzflügel ausgestellt sind, in einem Saal der Villa, der nämlich an Pignocco benannt.
Das Landhaus gehörte einem der berühmten Persönlichkeiten von Pesaro: der belesene, gebildete und fleißige Annibale degli Abbati Olivieri Giordani (1707 - 1789). Es liegt auf dem Hügel von San Pietro in Calibano, im Herz des „lusus Pisaurensis“, ein altes und bezauberndes römisches Wallfahrtsort. Die Stadt von PIsaurum, eine römische Kolonie, im Jahr 184 v.C. erbaut, hatte hier ihren heiligen Wald, wo man ernsten Opfergaben und Zeremonien betrieb, jedes Mal ein Wunder passierte und mit der Stadt von Rom in Mitwirkung.